Christine Koschmieder, geboren 1972 in Heidelberg, betrieb nach ihrem Studium der Theaterwissenschaft in Leipzig die Literaturagentur Partner + Propaganda und arbeitet als Fundraiserin. Ihr Debüt »Schweinesystem« war 2014 für den Aspekte Literaturpreis nominiert. Ihr autofiktionaler Roman »DRY«, in dem sie über ihr Leben als hochfunktionale Alkoholikerin, Mutter und Witwe erzählt, wurde im Literarischen Quartett besprochen. Im Oktober 2023 ist ihr erzählendes Sachbuch »Schambereich. Über Sex sprechen« erschienen. Christine Koschmieder lebt in Aken an der Elbe.
Bildnachweis: © Grit Hartung
Das Buch ist im Kanon Verlag erschienen.
Der Salon unter dem Dach des Salonfestivals (einer gemeinnützigen Initiative) ist ein ganz besonderer Kulturgenuss, der über die Eintrittsgelder finanziert wird und keine öffentlichen Zuschüsse hat. Das Eintrittsgeld ist somit als Beitrag zu einer Umlage zu verstehen, die der Finanzierung der anfallenden Kosten dient. Für alle Menschen “auf der Bühne” stellen wir Honorare und Reisekosten zur Verfügung. Selbstverständlich übernehmen wir auch die vorgeschriebenen Sozialabgaben. Das Team des Salonfestivals arbeitet in hohem Maß ehrenamtlich.
Die Gastgeber öffnen eigene Häuser und laden ihre Gäste im Anschluss zu einem geselligen Beisammensein mit Brot und Wein o.ä. ein. Sie gestalten den Rahmen und die kleine Bewirtung. Wir bedanken uns bei allen Gastgeberinnen und Gastgebern für dieses besondere Engagement und die großzügige Einladung. Übrigens: Gastgeberin oder Gastgeber kann eine Jede oder ein Jeder sein.
Das Salonfestival ist bundesweit unterwegs. Salon geht immer und überall.